Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016

Soda Stream Mineralwasser - Wassersprudler Test 2016

Sommerzeit ist Mineralwasserzeit!

Soda Stream Mineralwasser - Wassersprudler Test 2016

Während der saisonalen Sommerhitze rückt ein Konsummittel unseres Alltags besonders in den Vordergrund, nämlich das Mineralwasser, daher auch der Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016. Essenz des Lebens für Pflanze, Tier und Mensch, ist es undenkbar ohne diese auszukommen. Heutzutage gehört der reichliche Wasserkonsum schon größtenteils zum allgemeinen gesundheitlichen Bewusstsein, auch bei Gruppen, die keine exzessiven Sportfanatiker sind. Wer hier noch nicht dieser Denke angehört, den überzeugen vielleicht ein paar Argumente, die für einen wasserzentrierten Lebensstil sprechen. Viel Spaß beim Lesen unseres Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016!

Der menschliche Körper verliert ca. 2,5 l Wasser pro Tag

Zuerst sollte man sich die Ausgangsituationen eines jeden Menschen vor Augen führen, dass der eigene Körper aus ca. 70% Wasser besteht und allein durch dieses quantitative Ausmaß, als wichtigste zuzuführende Essenz nicht wegzudiskutieren ist. Betrachtet man sich den täglichen Wasserverlust in gemäßigten Klimazonen, verliert ein Mensch durchschnittlich 2,5 l Wasser. Das Meiste geht hierbei natürlich in Form von Urin ab, nur ca. 200ml sind hierbei Schweiß zuzuordnen. Jedoch ändert sich diese Konstellation beträchtlich, bei körperlicher Anstrengung und/oder ausgesetzter Hitze, sodass ein Wasserverlust von 3,5 l keine Utopie sein muss!

Doch was sind die Vorteile eines situationsabhängigen, bedarfsgerechten Wasserkonsums von 1,5 – 3 l  am Tag, bzw. die Nachteile einer Dehydration für Geist & Körper?

(Angemerkt sei, dass der Körper ca. 1 l Wasser über die Nahrung aufnehmen kann, somit muss man nicht alles nur mit Wasser aus der Flasche aufwiegen).

Viel Mineralwasser trinken ist gesund

Soda Stream Mineralwasser - Wassersprudler Test 2016Vorteile würden sich langfristig in einer besseren Nierenfunktion und einem geringeren Säure-Anteil des Urins zeigen, kurz- sowohl langfristig ist man einfach leistungsfähiger und vitaler in vielerlei Hinsicht.

Bei Dehydration können schnell Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwächen, bis hin zu Muskelkrämpfen auftreten, sprich man büßt an Vitalität und Lebensqualität ein. Doch das sind alles recht kurzfristige Ausprägungen einer Dehydration. Auf Dauer können natürlich unsere Entgiftungsorgane wie z.B. die Nieren in Mitleidenschaft gezogen werden, was wiederum in schlechteren Blutwerten resultieren kann.

Man sollte aber niemals vergessen, dass man Wasser nicht nur trinkt, um seinen Flüssigkeitshaushalt abzudecken, sondern auch um, die im Wasser gelösten Minerale zu sich zu nehmen. Die wichtigsten die hier zu nennen wären sind: Natrium, Calcium und gerade das krampfvorbeugende Magnesium, welches für Sportler interessantes und wichtiges Mineral ist.

Interessant für Sommer und Badesaison sind natürlich eher die äußerlich wahrnehmbaren Vorteile eines gesundheitsbewussten Wasserkonsums. Diese können von weniger Faltenbildung, bis hin zur Gewichtsabnahme reichen. Gerade dann, wenn man auf andere zuckerhaltige Flüssigkeitsquellen verzichtet. Ob exzessiver Konsum von z.B. Cola oder der vermeintlich gesunden Apfelschorle, die Resultate sind einer Hinsicht sehr ähnlich, sie stellen dem Körper in relativ großen Mengen Zucker bereit. Einmal geschieht dies in Form der Saccharose (Cola) bzw. der Fructose (Apfelschorle). Fazit bleibt, oft ist die falsche Form und Menge der Flüssigkeitszufuhr, die unüberwindbare, meist nicht wahrgenommene Mauer, zwischen Ihnen und Ihrem Wunschgewicht.

Alles schön und gut, doch wo versteckt sich das Problem, dass es Vielen zum leidigen Thema wird, ausreichend Mineralwasser zu sich zu nehmen?

Wassersprudler sparen Platz, Zeit und Geld!

Soda Stream Mineralwasser - Wassersprudler Test 2016Ganz klar, der logistische Aufwand und andere Einbußen, die damit einhergehen. Das Ganze beginnt schon mit der Besorgung.  Zuerst zu planen, wieviel Wasser kaufe ich, a) aufgrund meines Konsumbedarfs b) aufgrund des limitierten Platzes, der mir für Tansport und zum Lagern zur Verfügung steht. Wer kennt das nicht, schnell ist das Auto brechend voll mit Wasserkisten beladen, schließlich besitzt nicht jeder eine geräumige Ladefläche in seinem PKW, geschweige denn überhaupt ein Fahrzeug. Ist diese erste Hürde geschafft, müssen die schweren Wasserkisten noch ins Heim getragen und vielleicht Stockwerke entfernt gelagert und oft flaschenweise an den Ort mitgenommen werden, an dem man sein Wasser in Ruhe genießen möchte. Doch hier endet die Problematik hinsichtlich des logistischen Aufwands noch nicht. Im schlimmsten Falle geht einem beim Lagern Wohnfläche, im besten Falle Nutzfläche verloren, die man anderweitig hätte nutzen können.

Wurden die Mineralwasserflaschen ihrem Inhalt beraubt, zieht sich die Logistikkette noch weiter. Bei leeren Flaschen ist es heute zur Selbstverständlichkeit geworden, diese an einem Flaschenautomat im gewohnten Supermarkt abzugeben im Austausch für den Flaschenpfand. Ein wunderbares System im Sinne der Nachhaltigkeit für Natur und Umwelt, aber ein weiterer Zeitaufwand im Besorgungs- und Entsorgungszyklus, in einem sowieso schon zeitlich sehr eng geknüpften Alltag.  Nicht zu verachten sind natürlich auch, die manchmal unverschämten Preise der Mineralwasser im Supermarkt. Hier sollte man sich vor Augen führen, dass wir über das Grundnahrungsmittel schlecht hin sprechen und dass meist keine wirklich markante Differenz der jeweiligen Mineralwasser, ob Geschmack oder Inhaltsstoffe betreffend, aufzufinden sind, die derartige Preise rechtfertigen würden.

Alles Strapazen, die Millionen von Menschen in Deutschland tagtäglich mit einem bitteren Nachgeschmack auf sich nehmen, zu denen auch ich lange Zeit gehörte. Doch kann man diesem Mühlrad entkommen und gleichzeitig weiterhin genauso gutes oder gar besseres Mineralwasser sein Eigen nennen? Kurzgefasst, es geht und zwar einfacher als Sie glauben! Zugriff auf die Hälfte der Lösung hat jeder von uns im eigenen Zuhause, nämlich Wasser aus der Leitung. Vorweg, die andere Hälfte der Lösung, um aus diesem leidigen, logistischen Kreislauf ausbrechen zu können ist ein eigener Wassersprudler z.B. unser Testsieger von Soda Stream. Im Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016 erfahren Sie warum dieses Gerät unser Testsieger ist!

Doch zurück zum Wasser aus der Leitung. Viele werden nun vielleicht mit einer ablehnenden Haltung dieser Idee begegnen, vielleicht aus Vorurteilen heraus oder antiquierten Problemen, die nicht mehr anzutreffen sind in unserer heutigen Gesellschaft.

Während vergangenen Tagen, in denen noch mit Bleirohren gearbeitet wurde, die in der Tat schädlich Auswirkung auf ihr Leitungswasser hatten, waren diese Bedenken noch vollkommen gerechtfertigt. Aber In den meisten Fällen wurden beim Häuserbau schon seit über 100 Jahren auf diese Art Rohre verzichtet. Gesetzlich verboten wurden diese 1973 in ganz Deutschland. Somit fällt nur eine marginale Zahl in die Kategorie der Haushalte, die ihr Leitungswasser aufgrund der verwendeten Leitungsrohre nicht trinken sollten. Die sehr gute Trinkwasserqualität in Deutschland wird staatlich überwacht und bekommt schon seit Jahren die Note „sehr gut“ verliehen durch das Bundesumweltamt. Zugeführt wird das Wasser der heimischen Leitung entweder aus dem Grundwasser selbst oder Flüssen in der Nähe, um dann noch einmal aufbereitet und genauestens kontrolliert zu werden. Bedenken über die Trinkwasserqualität muss man sich in Deutschland also keineswegs machen. Einige Studien zeigten in der Vergangenheit sogar auf, dass das Wasser aus der Leitung teils qualitativ hochwertiger war, als Mineralwasser aus dem Supermarkt.

Clever Geld sparen mit einem Wassersprudler

Aber lassen Sie uns einmal auf die finanziellen Vorzüge blicken. 1 Liter Leitungswasser kostet in Deutschland rund 0,2 Cent. Im Vergleich dazu ist ein Liter Mineralwasser aus dem Supermarkt mit 19-50 Cent anzusetzen.

Für 1 Euro bekommt man also etwa 500 Liter Leitungswasser aber nur 2 bis 5 Flaschen Mineralwasser.“ (Quelle).

Natürlich hat nicht jeder Lust fades Leitungswasser zu trinken und genau hierfür gibt es Trinkwassersprudler und unseren Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016! Mann füllt eine Flasche die für den jeweiligen Trinkwassersprudler vorgesehen ist mit Wasser, setzt diese in den Sprudler ein und dosiert die Menge der Kohlensäure, mit der das Wasser versetzt werden soll, per Knopfdruck. Damit eliminiert man die Notwendigkeit des Kistenschleppens und kommt dennoch in den Genuss von höchst qualitativen, sprudelnden Mineralwasser.

Für einen sehr guten Trinkwassersprudler sollte man ca. 65 – 130 € veranschlagen, diese Kosten sind aber schnell amortisiert. Welches die Top-Geräte sind, erfahren Sie weiter unten im Text in unserem Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016. Natürlich umso schneller, desto mehr Personen auf den Sprudler zurückgreifen, sprich Familien werden hier am meisten Punkten können. Je mehr Mineralwasser Sie verbrauchen, desto mehr Geld sparen Sie mit einem Wassersprudler! Gerade was das Material der Sprudler-Flaschen angeht, gibt es Unterschiede, die spür- und schmeckbar sind. Trinkwassersprudler, die auf Plastikflaschen zurückgreifen, mögen zwar preiswerter sein, haben aber den Nachteil, dass Schadstoffe vom Plastik in das Wasser abgegeben werden. Auch wenn dies nur in geringen Mengen geschieht, hat man diese Schadstoffbelastung bei Trinkwassersprudlern mit Glasflaschen nicht. Diese sind auch noch besser Keimfrei zu halten, als Sprudler die sich Plastikflaschen bedeinen, da sich Bakterien eher in Plastikporen einnisten können, als dies bei Glasflaschen der Fall ist.

Vorweg ist es gerechtfertigt zu sagen, dass Sprudler-Besitzer einen Zuwachs bei ihrer Freizeit, ihrem Portmonaie sowie Nutzplatz in Haus oder Wohnung feststellen werden. Natürlich  handelt man auch nachhaltiger, da kein Plastik, durch diese Art Mineralwasser zu konsumieren, anfällt.

Entscheidet man sich nun zum Kauf eines Trinkwassersprudel-Geräts, steht man, wie so oft, vor der Qual der Wahl. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht drei Geräte der Klassenbesten näher unter die Lupe zu nehmen, um sie nicht gefahrlaufen zu lassen, einen Fehlkauf zu erleiden. Im Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016 klären wir Sie über die besten Modelle am Markt auf! Um Sie nicht weiter auf die Folter zu spannen, teilen wir natürlich unsere Testerfahrungen mit ihnen im nächsten Abschnitt. Lehnen Sie sich zurück, während Sie ihr vielleicht letztes Glas Mineralwasser aus der mühselig erworbenen und geschleppten Kiste / 6er Pack trinken!





Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016

Testsieger Soda Stream Crystal – Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016

Testsieger Sodastream Crystal

Testsieger Sodastream Crystal – Wassersprudler Test 2016

Soda Stream ist die wohl bekannteste Marke, wenn es um Trinkwassersprudler geht. Ob dieser Bekanntheitsgrad auch qualitativ gerechtfertigt ist, wollten wir exemplarisch an dem neuen Soda Streams Topmodell, Crystal, prüfen.

Die Vorteile im Überblick:

 Spülmaschinenfeste Glaskaraffe

 Höchste Qualität

 Modernes Design & einfach Handhabung

 Ergiebige Sprudel-Kartuschen – Kosteneffizient!

Den Soda Stream Crystal erhalten Sie hier bereits ab 107,99€ – HIER GELANGEN SIE ZUM ANGEBOT!

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Beim Auspacken im Rahmen des Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016 bestach sofort die elegante Optik des Soda Streams, er ist elegant in mattem Titan/Silber gehalten. Schon die Haptik des Gerätes verspricht beim ersten Mal in die Hände nehmen Qualität. Der gesamtästhetische Eindruck wirkt dezent sowie innovativ zugleich. Gerade hier mangelt es vielen anderen Produkten am „Schaut her!“ – Effekt. Designtechnisch besteht die Flaschenhalterung des Soda Streams aus 2 Teilen, welches ihn optisch von allen anderen Produkten abgrenzt. In den unteren Teil setzt man die Wasserflasche hinein und den oberen Teil fährt man dann hinunter, sodass beide Teile miteinander bündig schließen. Daraufhin muss nur noch ein Riegel, in der Mitte der miteinander bündig schließenden Teile, nach links gedreht werden, schon sind diese fest verschlossen und es kann per Knopfdruck, an der Oberseite des Gerätes, nach Belieben die Menge der eingeführten Kohlensäure reguliert werden.

Aussehen ist das Eine, doch wie sieht es mit Praktikabilität des Wassersprudlers und Geschmack des Wassers aus?

Die Bedienbarkeit des Soda Streams gestaltete sich erfreulicherweise sehr einfach. Wer Bedenken hat, dass das Wechseln der Gaskatusche großer Aufwand wäre, dem sei Entwarnung gegeben. Die hintere Verkleidung des Soda Streams ließ sich unkompliziert abnehmen. Danach die Versiegelung der Kartusche entfernen, die Kartusche von unten Einführen und dank Gewinde hineindrehen, all das klappte problemlos. Vom Hersteller wird angegeben, dass die Gaskartusche für 60 l reiche. Im Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016 können wir das bestätigen.

Wir schafften es 68.88 l Wasser (112 Flaschen), für unseren Geschmack, gut mit Kohlensäure zu versetzen. Somit ist sogar mehr zu notieren, als versprochen wurde, ein Pluspunkt! Medium-Liebhaber werden hier vielleicht noch mehr herausholen können!

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Die zwei mitgelieferten Flaschen sind aus Glas und fassen 0.615 l. Das könnte für den ein oder anderen natürlich ein Manko darstellen, falls aus gegebenem Anlass, mehr Mineralwasser auf einmal benötigt werden sollte. Weitere Pluspunkte sammelten die Glaskaraffen dennoch dadurch, dass sie für die Spülmaschine geeignet sind und einen äußerst stabilen Eindruck machten. Auch die Deckel der Flaschen waren einfacher zu reinigen, als die der Vorgängermodelle aus Plastik. Zudem haben diese die Karaffen sehr gut verschlossen, was in einen geringen Kohlensäureverlust resultierte. Gerade dieser Aspekt ist bei manchen Sprudelgeräten, erfahrungsgemäß, stark zu bemängeln.

Geschmacklich konnte der Soda Streams sich tatsächlich noch einmal von seinen Konkurrenten abheben. Die im Umfang enthaltenen Glaskaraffen verfälschten nicht im Geringsten den Wassergeschmack, wie es bei Wasser aus Plastikflaschen, jeglicher Art, möglich ist. Zudem ist Wasser aus Glasflaschen krebsrisiko-mindernd aus folgendem Grund: Plastikflaschen (PET-Flaschen) werden immer Schadstoffe, wie Weichmacher, an das Wasser abgeben, wenn auch nicht hochdosiert, ist die Menge nicht unerheblich.

Das einzige, was viele vielleicht verdrießlich stimmen wird, ist der Preis. Höchste Qualität möchte bezahlt werden. Der Preis eines Sodastream Crystals belief sich bei unserem Kauf auf (Preis einfügen, eigenes Bild von deinem Sodastr. Philipp, weil „Kauf“ explizit erwähnt wurde?)

All diese Punkte in Summe, ließen uns im Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016 zur Entscheidung kommen den Soda Stream als Testsieger zu küren. Eine Investition, die sich lange lohnt und mit der Sie Ihre Kosten für Mineralwasser schnell reduzieren.

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2. Platz: Levivo Ultratec – Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016

Levivo Wassersprudler der Serie UltratecBestellt man sich einen Levivo Wassersprudler der Serie Ultratec für ca. (69,90 €), so ist der Lieferumfang quantitativ gleich, wie bei dem oben getesteten Soda Stream. Ein Starterset beinhaltet eine Gaskartusche, den Wassersprudler selbst und 2 Flaschen mit Schraubverschlüssen.

Den Levivo Ultratec erhalten Sie hier bereits ab 69,90 € – HIER GELANGEN SIE ZUM ANGEBOT!

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Die Vorteile im Überblick:

 Modernes Design & einfach Handhabung

 Günstiger Preis

Sprudel-Kartusche

Qualitativ fällt aber sofort ein Unterschied in Hand und Auge, nämlich die Beschaffenheit der mitgelieferten Flaschen, denn diese sind aus Plastik. Eine preisdrückende Entscheidung des Herstellers, die aber auch mit Nachteilen verbunden ist, wie o.g. Der Levivo Wassersprudler ist in mattem Schwarz und Silber gehalten. Hier wird auf ein durchaus platzsparendes, minimalistisches, aber dennoch elegantes Design gesetzt. Dies sagt vielleicht dem ein oder anderen eher zu, als das verspieltere Design des Sodastreams. Auch hier gab es rein optisch und haptisch nichts zu beanstanden, alles machte einen qualitativ hochwertigen Eindruck.

Von vielen anderen Sprudler-Modellen, kann sich der Levivo aber durchaus absetzen. Möchte man sein Wasser mit Kohlensäure versetzen, so stellt man erstaunt fest, dass man nicht wie gewohnt nur einen Knopf, sondern zwei dafür vorgesehene Knöpfe vorfindet! Der Hersteller bewirbt dieses System mit dem Namen „Zwei Wege Komfort Drucksystem“, was dem Anwender noch mehr Möglichkeiten beim Dosieren der Kohlensäuremenge bieten soll. Eine nette Spielerei die gut funktioniert, aber für viele und auch uns, kein kriegsentscheidendes Kriterium darstellt, nichts destotrotz ein kleiner Pluspunkt für Innovationsstärke.

Wieder wird damit geworben, mit der Gaskartusche 60 l Wasser sprudeln zu können. Im Test konnten wir, etwas weniger Wasser, als mit dem Sodastream versetzen, aber dennoch mehr als der Hersteller angab. In Zahl belief sich das Ganze auf 66 l (88 Flaschen). Hier sei natürlich anzumerken, dass je nach Geschmacksempfinden, der Eine länger von seiner Gaskartusche hat, der Andere natürlich weniger. Feste Testwerte zu finden, die auf jedermanns Gebrauch Gültigkeit finden, sind wohl unmöglich.Levivo Wassersprudler der Serie Ultratec

Für wen die Flaschengröße eine entscheidende Rolle spielt, bei dem wird der Levivo punkten können. Diese fassen nämlich 0.75 l und somit 135ml mehr, als die des Sodastreams. Benachteiligt sind die Flaschen aber durch die Materialwahl. Nicht nur wirkten sie leicht geschmackverfälschend oder gaben Schadstoffe an das Wasser ab, sondern sie sind auch nicht für die Spülmaschine geeignet. Somit hat man beim Levivo einen größeren Reinigungsaufwand, den wir mit einem großen Minus verbuchen. Dennoch ist nicht alles an der Materialwahl zu bemäkeln, denn die Levivo Flaschen hielten im Langzeittest (2Tage) die Kohlensäure länger, als der Sodastream. Wer also sein Wasser gerne auch mal länger unbenutzt herumstehen lässt, für den könnte dies ein kleines Kaufargument sein.

Unser Fazit für den Levivo: Auf der Pro-Seite, sehr platzsparend, besitzt ein ganz nettes „Zwei Wege Drucksystem“ und kommt mit größeren Flaschen, die etwas länger die Kohlensäure halten, als der Sodastream. Dennoch verzeichnen wir den Aspekt, dass die Flaschen aus Plastik sind aus oben angeführten Punkten als immensen Malus. Wer persönlich darüber hinwegsehen kann und will, dem bietet der Levivo eine sehr gute und günstige Alternative zum Sodastream Crystal.

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3. Platz: Rosenstein & Söhne – Soda Stream Mineralwasser – Wassersprudler Test 2016

Mineralwassersprudler von Rosenstein & SöhneAls wir den Mineralwassersprudler von Rosenstein & Söhne vorfreudig auspackten, offenbarte sich uns anfangs eine fade Überraschung. Es wurde keine Gaskartusche mitgeliefert. Für uns weniger problematisch, da wir natürlich welche auf Reserve hatten. Nach erneutem Aufrufen der Bestellseite, weist der Hersteller tatsächlich daraufhin, eine Gaskartusche separat mitzuliefern, somit ist der Fehler natürlich bei uns zu verorten.

Den Rosenstein & Söhne Wassersprudler erhalten Sie hier bereits ab 39,90 € – HIER GELANGEN SIE ZUM ANGEBOT!

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Die Vorteile im Überblick:

 Modernes Design & einfach Handhabung

Günstigster Preis

Für Otto-Normalverbraucher jedoch, die sich erstmalig einen Mineralwassersprudler bestellen, auspacken und direkt loslegen wollen, hinterließe dies wahrscheinlich mindestens einen bitteren Nachgeschmack. Also unbedingt eine Gaskartusche separat mitbestellen, falls Sie einen Rosenstein und Söhne Trinkwassersprudler kaufen!

Ist diese Hürde beseitigt, kann man sich den angenehmen Aspekten des Sprudlers voll und ganz widmen. Designtechnisches sehr elegant in schwarz gehalten und von der Form her etwas für Feinästheten. Damit kann der ein oder andere Platz, im eigenen Zuhause, durchaus aufgewertet werden. Ein Pluspunkt für optische Innovation! Weiterhin ist ein unerwartetes Extra in der Verpackung zu finden, ein kleiner schwarzer Ring! Um die Vorfreude des weiblichen Publikums im Zaum zu halten, hierbei handelt es sich um kein Mode-Accessoire, sondern um einen Dichtungsring für die Flaschen. Ob es nun guter Wille des Herstellers sei oder ein Omen, dass die Dichtungen schnell verschleißen, können wir nicht sagen, jedenfalls blieben bei unseren Tests die Dichtungen intakt.

Wem sogar die Flaschen des Levivo´s zu klein sind, der sollte mit dem Rosenstein & Söhne, in diesem Aspekt, gut beraten sein. Denn diese fassen noch einmal 250ml mehr als die des Levivo´s, nämlich einen Liter. Wiederkehrendes Manko aber, auch hier setzt man auf Plastikflaschen. Eine Preisersparnis auf Kosten von Geschmack und Gesundheit, zudem sind sie nicht spülmaschinenfest. Dicht hielten die Flaschen jedoch allemal und standen dem Levivo in nichts hinterher.

Wieder wird versprochen 60 l Wasser mit einer Kartusche sprudeln zu können. Wir schafften es 63 l mit einer Gaskartusche zu Sprudeln, wieder einmal etwas mehr als angegeben. Im Vergleich schafft es der Rosenstein & Söhne aber hier nur auf Platz 3.

Den Rosenstein & Söhne Wassersprudler erhalten Sie hier bereits ab 39,90 € – HIER GELANGEN SIE ZUM ANGEBOT!

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Komplettes Test-Fazit:

Jeder der uns bis zum Ende dieser Testreise begleitet hat, muss sich nun fragen, wo liegen meine Prioritäten und welche „Abstriche“ muss ich für diese in Kauf nehmen. Will man die beste Wasserqualität an Geschmack, Minimal-Belastung, sowie die komfortabelste Art erlangen, seinen Sprudler zu reinigen und ist ästhetisch anspruchsvoller, so ist der Sodastream Crystal konkurrenzloser Sieger.

Setzt man seinen Fokus auf die Größe der Flaschen, schneidet der Sodastream wiederum am schlechtesten ab. Hier wird der Sprudler von Rosenstein & Söhne zum Sieger gekürt, dicht gefolgt vom Levivo.

Für diejenigen, die einen guten Trinksprudler für das kleinste Geld erhaschen möchten steht der Sprudler von Rosenstein & Söhne temporär auf dem Siegerpodest, für nur 39,90 € als Amazon-Angebot (sonst wohl 79,90 € Stand 01.08.2016). >>>Zum Angebot<<<

Die Mittelklasse bildet dann der Levivo, derweil auch im Angebot im Amazon-Store, für nur 68,90 €, statt 89,90 € (Stand 01.08.2016). >>>Zum Angebot<<<

Das Prämium-Modell stellt Sodastream, auch im Angebot für 107,99 €, anstatt 139,90 € (Stand 01.08.2016) >>>Zum Angebot<<<

Entscheiden sie selbst! Wir hoffen Ihnen bei der Entscheidungsfindung hilfreich gewesen zu sein und vergessen sie nicht, ob alt eingesessener oder neu eingestiegener Trinkwassersprudler-Besitzer, trinken sie ausreichend Wasser!